Sandhöhlen, klang erst mal nicht sonderlich aufregend. Aber wenn man von der Burg Regenstein runter schaut kann man sie schon sehen. Ein großer Heller Platz inmitten eines überwiegend von Kiefern bewachsenen Wald. Also Flasche Wasser schnappen und hin gewandert. Ein weiteres Ziel in meinem kleinen Harz Urlaub. Man baute dort auch Sand ab. Der wurde als Scheuersand für die Holzdielen genutzt

Die Höhlen wurden wohl weitestgehend von der Natur geschaffen. Auch die von Wasser frei gelegten Wurzeln waren sehr interessant. Die Sandhöhlen selbst sind im laufe der Zeit übersäht von Gravierungen, ja ganze Kunstwerke wurden da hinein geritzt.

Als man dort mit unter in den 90ern das Märchen vom Singenden klingenden Bäumchen neu verfilmt hat, müssen die wohl viel retuschiert haben um das weg zu kriegen. Auf jeden Fall wird die ca. 20 minütige Wanderung durchaus belohnt.

Was mich auch sehr fasziniert hat sind die vielen und teilweise wirtlich großen Wurzeln die da ausgewaschen zu sehen sind. So kann man erahnen was da unter der Erde unseren Blicken verborgen bleibt. Weitere Infos und natürlich alle dort entstandenen Fotos findet ihr in meinem Fotoalbum direkt hier.

Ich wünsche einen schönen Sonntag und bleibt kreativ. 🙂


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